Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier – Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf
Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier – Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf
Anliegen der vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragten Forschungsstudie war es, aus der aktuellen Quartiers-Debatte Hinweise und Anhaltspunkte zu erhalten, welche planerischen, städtebaulichen, rechtlichen und sonstigen Handlungsmöglichkeiten es für ein deutliches Mehr an Nutzungs- und sozialer Mischung aktuell gibt, welche Quartiere einer Nutzungsanreicherung bedürfen bzw. sich besonders eignen, welche Instrumente bereits erprobt wurden und in welchen Handlungsfeldern es Handlungsbedarf für die kommunale Ebene, aber auch für die Landesebene gibt. Die Ergebnisse beruhen auf umfangreichen Materialrecherchen, einer schriftlichen Befragung nordrhein-westfälischer Kommunen, der Untersuchung von zehn Fallstudien und einem Expertenworkshop.
Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) durchgeführt. Das Fachgebiet "Ökonomie des Planens und Bauens" war für die Durchführung der Fallstudienuntersuchungen zuständig. Der Endbericht steht hier zum
Download bereit.
Laufzeit: August 2014 – November 2015
Ansprechpartner: Roland Busch, Michael Heinz